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Stade zeit gedicht


Während sich so der letzte Schuldige unter den Großen des Reiches der Verantwortlichkeit zu entziehen suchte, war Alexander mit seinem Heere, etwa Februar 324, in Susa eingerückt.Hier ließ er rasten, damit sich die erschöpften Truppen erholten und die auf dem stade zeit gedicht Wege Verirrten sich sammelten.Alexander hatte Gelegenheit gehabt, sich über die Natur der Monsuns zu unterrichten sie wehen regelmäßig während des Sommers von Südwest, während des Winters von Nordost, doch werden diese Nordostmonsuns an der gerade westwärts streichenden Küste von Gedrosien zu einem beständigen Ostwinde dieser beginnt mit einigem Schwanken im Oktober, wird gegen Ende des Monats stehend und weht dann unausgesetzt bis in den Februar.Indes war Alexander wirklich vom Tode gerettet und nach sieben Tagen seine Wunde, wennschon noch offen, doch ohne weitere Gefahr die Nachrichten aus dem Lager und stade zeit gedicht die Besorgnis, es möchte im Heer der Glaube, er sei tot, Unordnungen erzeugen, veranlaßten ihn, seine völlige Herstellung nicht abzuwarten, sondern schon jetzt zum Heere zurückzukehren.Von Pattala aus fuhr er zum zweiten Male in den See zurück, traf die Vorrichtungen zum Bau eines Hafens und mehrerer Schiffswerften und ließ zu ihrem Schutze eine kleine Besatzung zurück.Bald nach ihm traf auch Hephaistion ein mit den übrigen Truppen, den Elefanten und der Bagage, und Nearchos führte die stade zeit gedicht Flotte, die ohne weitere Fährlichkeit die Küste des Persischen Meeres umschifft hatte, den Strom hinauf.Die Satrapen und Befehlshaber kamen den königlichen Befehlen gemäß mit ihrem Gefolge, es kamen die Fürsten und Großen des Morgenlandes, vom Könige geladen, mit ihren Frauen und Töchtern zur Residenz von allen Seiten strömten Fremde aus Asien und Europa herbei, um den großen Festlichkeiten, die in Susa vorbereitet waren, beizuwohnen.Sollte diese Expedition irgend glücken und ihr Zweck, die Fahrt vom Euphrat zum Indus zu öffnen, erreicht werden, stade zeit gedicht so war es vor allem notwendig, die Küste zugänglich zu machen, Wasserbrunnen zu graben, Vorräte zu beschaffen, Widerstand von seiten der Einwohner zu hindern, die Bevölkerung namentlich der reicheren Distrikte mit in den Verband des Reiches zu ziehen.Er mußte diesen Weg wählen es durften nicht zwischen den Satrapien des Indus und des Persischen Meeres herrenlose Länderstrecken und ununterworfene Völkerstämme den Zusammenhang der Okkupation stören sie durften es um so weniger, da die Klippenzüge am Saum der Einöde räuberischen Horden und rebellischen Satrapen ein stetes Asyl geboten hätten.Dann brach Alexander aus dem Lande der stade zeit gedicht Oreiten nach Gedrosien auf.Er hatte sich darauf verlassen, daß Alexander nie zurückkehren werde jetzt sah er die strengen Gerichte gegen die, welche sich durch denselben Irrtum hatten verführen lassen er verzweifelte daran, Verzeihung zu erlangen er raffte, was er an Geld erreichen konnte es war die ungeheure Summe von fünftausend Talenten , zusammen, warb sich sechstausend Söldner, zog, von diesen begleitet, mit seiner Glykera und dem Töchterchen, das ihm Pythionike geboren hatte, durch Kleinasien an die ionische Küste hinab, brachte dreißig Schiffe zusammen, um nach Attika überzusetzen Ehrenbürger von Athen, mit den angesehensten Männern der Stadt befreundet und durch reiche Getreidespenden bei dem Volke beliebt, zweifelte er nicht, mit seinen Schätzen dort willkommen und vor einer Auslieferung an Alexander sicher zu sein.Eine Tagereise landein streichen nackte Klippenzüge, von Gießbächen durchrissen, die in der Regenzeit plötzlich anschwellen, reißend und brausend zur Küste stürzen stade zeit gedicht und dort die tiefen Mündungsbetten auswühlen, sonst das Jahr hindurch trocken liegen, mit Genist, Mimosen und Tamarisken überwuchert, voll von Wölfen, Schakalen und Mückenschwärmen.Der Bau der Schiffe war unvollkommen und am wenigsten auf die Eigentümlichkeit ozeanischer Gewässer berechnet das einzige Regulativ einer Seefahrt waren die Gestirne und die Seeküste, deren Nähe natürlich oft gefährlich werden mußte die Phantasie der Hellenen bevölkerte den Ozean mit Wundern und Ungeheuern aller Art, und die Makedonen, unerschrocken und tapfer, wo sie dem Feinde ins Auge sahen, waren gegen das falsche Element ohne Waffe und nicht ohne Furcht.Fünf Tage nacheinander folgten Feste auf Feste von den Gesandtschaften, von den stade zeit gedicht Städten und Provinzen des Reichs, von Bundesfreunden aus Asien und Europa wurden dem Könige unzählige Hochzeitsgeschenke überreicht, allein an goldenen Kränzen 15 000 Talente.

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